Hallo liebe Kirschen!
Wir haben uns mal wieder auf ein kulinarisches Abenteuer begeben – mitten in Berlin-Mitte, direkt am schönen Weinbergspark. Ziel: das gehypte italienische Restaurant Coccodrillo in der Veteranenstraße 9. Ein echter Hotspot auf Instagram – und wir wissen jetzt auch warum.

✨ Rotes Licht, Samt & Spiegel: Eine Location zum Staunen

Schon beim Reinkommen fühlen wir uns wie in eine andere Welt versetzt: Überall Rot, Vintage-Vibes, Neonlicht, verspiegelte Toiletten (ja, wirklich!) und samtige Sitznischen. Das Interieur ist ein absoluter Hingucker – perfekt für Fotos, sei es mit dem Drink in der Hand oder einem Teller Pasta.

🍕 Italienische Klassiker in moderner Interpretation

Die Speisekarte bringt alles, was wir uns von einer italienischen Küche wünschen:

• Antipasti wie knusprige Arancini

• Frische Pasta – z. B. „Sexy Paccheri“ mit Salsiccia

• Neapolitanische Pizza mit fluffigem Rand

• Sündhafte Desserts zum Dahinschmelzen

🍃 Gut zu wissen: Viele Gerichte sind vegetarisch und es gibt auch vegane Optionen!

💸 Kein günstiger Spaß – aber lecker

Jetzt mal ehrlich, das Coccodrillo ist nicht gerade ein Schnäppchen. Für zwei Personen haben wir inklusive Vorspeise, Hauptgang und Getränk rund 50 € bezahlt. Der Preis ist auf jeden Fall gerechtfertigt, wenn man das Gesamtpaket aus Atmosphäre, Design und Geschmack betrachtet – aber ein kleiner Luxusmoment eben.

📍 Lage & Reservierung

• Adresse: Veteranenstraße 9, 10119 Berlin – direkt beim Weinbergspark

• Reservierung: Möglich über SevenRooms – vor allem am Wochenende sehr zu empfehlen

• Größe: Eher großes Restaurant mit ausreichend Platz – aber beliebt und oft voll

• Perfekt für: Date-Night, Geburtstagsessen oder einfach ein schickes Abendessen mit Freund:innen

🍒 Unser Fazit

Das Coccodrillo ist ein Erlebnis. Wer stylisch essen will, gutes italienisches Essen schätzt und dabei vielleicht noch ein paar schöne Fotos mitnehmen möchte, ist hier genau richtig.
Nur der Preis – der ist halt eher „Aperitivo mit Prosecco“ als „Pizza zum Mitnehmen“. Aber hey, gönnen muss auch mal sein!